Historie Gebrüder Berens
1867 |
1. Oktober gründeten Josef, Johann und Heinrich Berens in Bilstein eine Zigarrenfabrik. |
Herstellung von Zigarren und Rauchtabak in Bilstein | |
1870 | Zusätzliche Produktion von Strangtabak in Filialen Kirchveischede und Oberveischede |
1904 | Eintritt von Emil Berens (tätig 1904-1951). |
1914 | Gründung einer Zweigniederlassung in Aachen. Diese musste aber infolge des 1. Weltkrieges |
wieder geschlossen werden (1916) | |
1928 | Gründung und Bau einer neuen Zweigniederlassung in Kleinlinden (Oberhessen) aufgrund |
von fehlenden Arbeitskräften am Stammsitz Bilstein. | |
1934 | Fabrikgebäude in Kleinlinden wurde durch einen Anbau vergrößert (ca. 190 Beschäftigte) |
1937 | Eintritt von Hubert Berens (tätig 1937-1968) und Hermann Berens (tätig 1937-1966) |
1938 | Kauf der Fa. Wilh. Stroh incl. Firmengebäude in Großlinden (ca. 300 Beschäftigte) |
1950 | Durch die günstige Entwicklung der hessischen Produktion (Herstellung von Zigarren) |
wurden in den Nachkriegsjahren die Filialen in Kirchveischede und Oberveischede geschlossen. | |
In Bilstein wurde nur noch die Herstellung von Rauchtabak betrieben (ca. 150 Beschäftigte) | |
1966 | Eintritt von Franz-Josef Berens (tätig 1966-2003) und Heinz Berens (tätig 1966-1980) |
1972 | Bau eines neuen Firmensitzes in Kirchveischede. Auflösung aller anderen Filialen (ca. 50 Beschäftigte) |
Herstellung von Feinschnitt und Pfeifentabak. | |
Importeur von dänischem Zigarrillo "Nobel Petit". | |
1973 | Aufbau eines zweiten Produktionszweiges - Kunststoffspritzguss |
1979 |
1. Erweiterung des Firmengebäudes |
1981 | Eintritt v. Marlies Berens in die Geschäftsführung (tätig bis 1995) |
1982 | 2. Erweiterung - Anbau einer Lagerhalle |
1992 | 3. Erweiterung - Anbau Versand |
1995 | Eintritt von K.-D. Berens in die Geschäftsführung |
2006 | Einstellung der Tabakverarbeitung und gleichzeitige Erweiterung des Kunststoffbereichs |
2007 | Ziel und Neukonzentration war die Optimierung und Rationalisierung der gesamten Unternehmensorganisation |
2009 | Umbau und Moderniesierung des kompletten Firmengebäudes. |
Erweiterung des Kunststoffbereichs (zusätzliche Anschaffung von Spritzgussmaschinen und | |
Entnahmegeräten mit einer Schließkraft von 60 - 400 kN) | |
2010 | Umzug vom Werkzeugbau |
2014 | Erweiterung und Umbau Arbeitsvorbereitung und QM |